Umzugskisten richtig packen – mit diesen Tipps zum entspannten Umzug
Häufig wird die Vorfreude auf eine neue Wohnung von einem Gedanken überschattet: der Sorge vor dem Umzug. Ein Umzug birgt erhebliches Stresspotential, denn innerhalb kürzester Zeit müssen alle Möbel, Haushaltsgeräte, Erinnerungen, Kleidungsstücke und weitere Besitztümer vom alten ins neue Heim geschafft werden. Zudem gibt es von der Kündigung des alten Internetvertrags bis hin zur Beschriftung des neuen Briefkastens unzählige Aufgaben zu erledigen. Einen Großteil des mit einem Umzug verbundenen Stress kann man jedoch mit einigen wenigen Tipps vermeiden: das Chaos mit den Umzugskisten. Sie werden für den Transport aller kleineren Besitztümer genutzt und bilden das Rückgrat bei jedem Domizilwechsel. Mit diesem Ratgeber erklären wir, wie man Umzugskisten richtig packt.
Ein Umzug ist ein großes Projekt, das häufig neben den weiteren Aufgaben des Alltags organisiert und durchgeführt werden muss. Um Zeit, Geld und Nerven zu sparen, sollte daher ein Umzugsunternehmen engagiert, um in München stressfrei umzuziehen . Dank jahrelanger Erfahrung wissen die Spezialisten ganz genau, worauf es bei einem Umzug ankommt und helfen am großen Tag tatkräftig beim Abbau, der Verladung, dem Transport und dem Wiederaufbau des Wohnungsinventars.
Mit großen Transportfahrzeugen können sie auch sperrige und unförmige Objekte problemlos transportieren und auf diese Weise den Umzug um ein Vielfaches vereinfachen. So erspart man sich unzählige Fahrten im privaten Auto zwischen dem alten und dem neuen Heim und die Beschädigungen, die dabei höchstwahrscheinlich auftreten.
Umzugskisten bilden einen Grundbestandteil jeden Umzugs. Sie nehmen all jene Objekte auf, die zu klein sind, um sie einzeln zu transportieren. In ihnen finden daher unter anderem Bücher, Kleidung, Besteck, Spielzeug, Technik, Dekoration und vieles mehr Platz, um gesammelt und kompakt ins neue Heim transportiert werden zu können. Damit dies stressfrei gelingt, gibt es einige Tipps zu beachten.
Zunächst sollte man pro Quadratmeter Wohnfläche etwa einen Umzugskarton einplanen. Man findet diese in jedem Baumarkt und häufig bieten auch Umzugsunternehmen entsprechende Kartons an. Sind die Boxen besorgt, geht es ans Einpacken. Hier ist systematisches Packen das A&O. Es sollten immer nur Objekte eines Zimmers in eine Kiste gepackt werden. Beginnt man zum Beispiel Gegenstände aus Küche, Bad und Schlafzimmer in einer Box zu mischen, ist Chaos beim Auspacken bereits vorprogrammiert. Beim Packen beginnt am besten mit den Sachen, die man nur selten braucht. Das sind meistens Bücher oder Deko-Gegenstände. Sie kommen in den Boxen nach ganz unten, da sie auch nach dem Umzug nicht als Erstes wieder ausgepackt werden müssen. Weiter oben werden die wichtigen Sachen verstaut, sodass diese ohne langes Kramen wieder aus der Umzugskiste herausgenommen werden können. Beim Packen sollte weiterhin unbedingt darauf geachtet werden, dass die Kisten nicht zu schwer werden, die Grifflöcher nutzbar bleiben und der Deckel problemlos flach geschlossen werden kann. Nur so können die Boxen dann auch sicher und komfortabel getragen und transportiert werden.
Besonders praktisch ist das Packen von einigen Prioritäts-Kisten. In ihnen wird all das verstaut, was bereits in den ersten Tagen nach dem Umzug wieder benötigt wird. Dies ermöglicht es, nach dem Umzug eine Reihenfolge für das Auspacken der Boxen zu finden und die Ankunft im neuen Heim so stressfrei wie möglich zu gestalten.
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