Zwischen zwei Wohnungen: So meistern Sie den Übergang bei doppelter Miete

Ein Umzug kann stressig sein, besonders wenn Sie für eine Zeit doppelte Miete zahlen müssen. Doch mit der richtigen Planung können Sie diese finanzielle Belastung reduzieren und den Übergang zwischen den Wohnungen reibungslos gestalten.

1. Frühzeitig planen

Prüfen Sie den Mietvertrag Ihrer alten Wohnung, um die Kündigungsfrist zu kennen. Versuchen Sie, den Mietbeginn der neuen Wohnung so nah wie möglich ans Ende der alten Mietzeit zu legen. So vermeiden Sie unnötig lange Doppelbelastungen.

2. Nachmieter suchen

Eine gute Möglichkeit, doppelte Miete zu vermeiden, ist die Suche nach einem Nachmieter. Viele Vermieter sind bereit, den Vertrag vorzeitig aufzulösen, wenn ein Nachmieter gefunden wird.

3. Zwischenmiete als Alternative

Falls sich kein fester Nachmieter findet, könnte eine Zwischenvermietung eine Lösung sein. Klären Sie jedoch immer vorher mit Ihrem Vermieter ab, ob dies erlaubt ist.

4. Kosten optimieren

Reduzieren Sie Kosten wie Strom, Gas und Internet in der alten Wohnung auf ein Minimum, sobald Sie in die neue Wohnung umziehen. So senken Sie die laufenden Ausgaben.

Mit diesen Tipps lässt sich der finanzielle Aufwand für doppelte Miete minimieren, sodass der Übergang zwischen zwei Wohnungen deutlich entspannter abläuft.

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