Der Studienanfang ist eine aufregende Zeit für junge Leute und birgt einige Herausforderungen. Besonders dann, wenn das Studium nicht in der Heimatstadt aufgenommen wird. In beliebten Universitätsstädten wie Dresden ist es oft schwierig, einen Wohnheimplatz oder eine Wohnung zu finden.

Ein Umzug sorgt in den meisten Fällen für Stress und kann zur Belastung für alle Beteiligten werden. Unnötiger Streit wird verhindert, wenn die erforderlichen Schritte gut vorbereitet werden. Deshalb gilt es, alle Dinge in einzelne Kartons zu stapeln, damit der Inhalt am neuen Wohnort mühelos in die Schränke eingeräumt werden kann.

Studierende besuchen häufig eine Universität, die in einem anderen Bundesland liegt. Ein beliebtes Ziel ist Süddeutschland. Dann muss unter Umständen der Wohnort gewechselt werden. Für viele junge Menschen beginnt mit dem Bezug des eigenen Domizils ein neuer Lebensabschnitt. Um ein Alleinsein zu verhindern, wählen sie häufig die Alternative, sich einer Wohngemeinschaft anzuschließen. Auch fehlende finanzielle Mittel können der Grund dafür sein, sich mit mehreren Personen eine Unterkunft zu teilen.

Wer einen begehrten Studienplatz in einer anderen Stadt erhalten hat, wird um einen Umzug womöglich nicht herumkommen. Nicht immer lässt es die Entfernung schließlich zu, Tag für Tag zu pendeln. Doch auch wenn es möglich wäre, weiterhin im Hotel Mama wohnen zu bleiben, ergreifen viele Neu-Studenten gerne die Gelegenheit beim Schopfe, um endlich auf eigenen Beinen zu stehen.

Wer schon einmal umgezogen ist, kennt das wahrscheinlich: Was den Freundeskreis betrifft, scheint zunächst alles wie immer. Viele Freunde und Freundinnen haben begeistert beim Umzug geholfen, haben mit renoviert und sich über den Neustart am neuen Wohnort mitgefreut. Echte Freundschaften überstehen in der Regel auch einen Umzug und eine vergrößerte physische Distanz.